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~ Asatru-Gedichte ~

Mannen lasst die Segel wehn  

Mannen lasst die Segel wehn
lasst die Ruder wirbeln
bis neue Ufer wir wohl sehn
und Bug in Strand lasst schmirgeln!

Mannen seht das Land ist nah
Franken gibt es dort.
Gold und Fraun fürwahr fürwahr
wir gehn an diesen Ort

Los auf zu Kampf zu Plünderung
auf zu Heldentaten
nach Paris mit Hingebung
sind wir gut beraten
 
Die Stadt ist nah könnt ihr es hörn
wie Weib und Kinder schreien
die Franken auf den Mauern schön
niederstreckt sie mit den Pfeilen

Den Wall erklimmen die Stadt schleifen
und morden, huren, feiern
es mag das Heldenherz reifen
und Heldenepen leiern
 
Was ich mir nehm in Paris
war nicht eitel nicht mies
doch was kommt nach Haus
ist nur Plunder und aus.

© Imrik

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