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~ Asatru-Gedichte ~
Ode an
Freya
Es kräuseln sich die Wellen, der Fluss fließt still
und sacht.
Die Vögel irren toll umher, betäubt von Deiner süßen Macht.
Und auf den Feldern duftet, ganz gelb, das Blumenmeer.
Mein Herz so voller Liebe, es fließt, wird niemals leer.
Oh Göttin, nicht umsonst waren Deine goldne Tränen,
dass wir in Midgard lernen, uns der Liebe nicht zu
schämen.
Einmal vielleicht begreifen Deiner Botschaft wahre Kraft,
fast glaub ich, holde Freya, bei uns hast Du es geschafft.
Mit Deinem Katzenwagen stolz ziehst Du durch die Welt,
Du tanzt auf Feld und Wiese, nichts gibt es, das Dich
hält.
Dein großes Frühlingswunder zieht alle in seinen Bann,
die Welt ist neu geboren, verstehe es wer kann ....
©
Dorte Janussen
Bild:
"Freya", © 2004 Kris
Waldherr Art and Words
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