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~ Asatru-Gedichte ~

Odin und Lokis Zauberwerk

Du wanderst durch Städte einer veränderten Welt,
geliebter Odin, Vater der Götter und Menschen.
Ich fühl Dich nah und frage mich,
ob Dir der Lärm und Trubel hier gefällt?

Welch Zauber, nichts ist wie einst geblieben!
Die Menschen sind voll Zweifel und voll Ängste,
Weisheit, Stärke, die Du lehrtest, haben sie vergessen.
So leben sie ohne Ziel, verwirrt und sind getrieben.

Es ist Lokis Werk, er hat die Welt geprägt,
doch dient er, Odin, Dir im Geheimen,
er duldet keine Trägheit, verändert stets und prüft.
Sein Zeichen ist die Unrast, welches die Welt nun trägt.

Die Menschen haben ihren Weg verloren;
noch merken sie es nicht,
doch wenn die Not am größten ist,
wirst, Odin, Du in ihren Herzen neu geboren!

Geliebter Odin, der Du lehrst die Schwächen zu besiegen,
der Du das heilige Wasser hast getrunken,
der Du Vergangenheit und Zukunft kennst,
ich seh’ Dich lächeln und zufrieden.

© Alfred Ballabene

Ballabene's Astralseiten
 

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